Kopfsalat - Der

Kopfsalat - Der "Freunde fürs Leben" Podcast über Depression und mentale Gesundheit

Musiker, Produzent und Autor Roger Rekless: Wie frühe Diskriminierungserfahrungen die Psyche belasten

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David Mayonga aka Roger Rekless ist Musiker, Produzent, Autor und Podcaster. Als Person of color ist er in den 80er Jahren im bayerischen Markt Schwaben schon sehr früh in Kontakt gekommen mit Rassismus. Welchen Einfluss seine frühen Diskriminierungserfahrungen bis heute auf seine psychische Gesundheit haben und wie stark sie Selbstliebe und Selbstbild geprägt haben, das erzählt er Frank und Sara sehr offen in dieser Folge. Er macht, wie er selbst sagt, das "Kettenhemd auf" und beschreibt seinen schwierigen Weg raus aus der Depression und rein in die Selbstannahme. Was Basketball, Rap-Musik und Community Empowerment damit zu tun haben, erfahrt ihr in dieser Folge Kopfsalat.

Website Roger Rekless: https://rekless.de/ Instagram: https://www.instagram.com/rogerrekless/?hl=de Buch: "Ein N… darf nicht neben mir sitzen"

Seit 2001 klärt "Freunde fürs Leben e.V." Jugendliche und junge Erwachsene über die Themen seelische Gesundheit, Depression und Suizid (Selbstmord) auf. Mehr Infos auf: https://www.frnd.de/

Moderation und Redaktion: Sara Steinert und Frank Joung Audio Editor: Jonas Zellner https://de.redboxstudios.de Musik und Jingle: Bela Brauckmann - https://www.belabrauckmann.com/ Produktion und Redaktion: Amelie Schwierholz, Julia Martin, Diana Doko von Freunde fürs Leben e.V. – https://www.frnd.de/ Idee: Sonja Koppitz - https://www.sonjakoppitz.de/ Foto: Valeria Mitelman - https://www.mitelman.de/


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Über diesen Podcast

Jeder ist mal traurig. Jeder schläft mal schlecht. Doch “deprimiert” ist nicht gleich “depressiv”. Deprimiert-Sein geht vorbei, eine Depression bleibt, wenn man nichts tut.

Vor allem junge Menschen leiden heute unter großem Druck und sind häufig von Depressionen oder anderen psychischen Erkrankungen betroffen. Trotzdem bestehen viele Missverständnisse und Symptome werden immer wieder verharmlost. Betroffene, Freund:innen, Angehörige und Kolleg:innen sind oft überfordert. Deshalb ist es wichtig, darüber zu reden!

Die Moderator:innen sprechen deswegen regelmäßig mit Betroffenen und Expert:innen über Störungen, psychische Krankheiten und wie wir mit ihnen umgehen können. Wer hilft wann und wie? Wie komme ich zur Diagnose und was ist der Stand der Wissenschaft. Diese Fragen gehen alle an – denn psychisch erkranken kann jede:r, der eine Psyche hat. Also jede:r von uns.

von und mit Freunde fürs Leben

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