Kopfsalat - Der

Kopfsalat - Der "Freunde fürs Leben" Podcast über Depression und mentale Gesundheit

Live-Kopfsalat - Angststörungen (2) mit Sebastian Becker alias Tschief

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In dieser zweiten Live-Folge von „Kopfsalat“, aufgezeichnet im 25hours Hotel Bikini Berlin vor Publikum, geht es darum, wie Kunst helfen kann, Gefühle zu verarbeiten. Zu Gast ist erneut Sebastian Becker alias Tschief.

Schon als Kind begann er zu schreiben, zunächst als Möglichkeit, seiner Herkunftsstadt zu entkommen, wie er erzählt. Mit der Zeit wurde aus diesem Hobby ein Beruf, der für ihn immer auch ein persönlicher Reflexionsraum geblieben ist. „Schreiben hilft mir, Gedanken zu sortieren. Es ist eine Form, sich selbst Raum zu geben“, sagt der 32-Jährige.

In seinen kurzen Texten geht es um Trauer, Angst und Überforderung, aber auch um Liebe und das Erwachsenwerden. Sie zeigen, wie das Schreiben Ausdrucksmittel und Ventil sein kann, das einem selbst hilft, aber auch vielen anderen Trost und Hoffnung spenden kann.

Die sechste Staffel wird gefördert durch die Deutsche DepressionsLiga e.V. und die DAK Gesundheit.

Moderation und Redaktion: Sven Haeusler - http://www.svenson-suite.de/cms/ Audio Editor: Julius Hofstädter Musik und Jingle: Bela Brauckmann - https://www.belabrauckmann.com/ Produktion und Redaktion: Diana Doko, Jasmin Hollatz und Vera Colditz von Freunde fürs Leben e.V. – https://www.frnd.de/ Idee: Sonja Koppitz - https://www.sonjakoppitz.de/ Foto: Benno Kraehahn - https://kraehahn.com/portfolio.html Coverdesign: Stefanie Butscheidt - http://www.grafische-requisite.de/kontakt/


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Über diesen Podcast

Jeder ist mal traurig. Jeder schläft mal schlecht. Doch “deprimiert” ist nicht gleich “depressiv”. Deprimiert-Sein geht vorbei, eine Depression bleibt, wenn man nichts tut.

Vor allem junge Menschen leiden heute unter großem Druck und sind häufig von Depressionen oder anderen psychischen Erkrankungen betroffen. Trotzdem bestehen viele Missverständnisse und Symptome werden immer wieder verharmlost. Betroffene, Freund:innen, Angehörige und Kolleg:innen sind oft überfordert. Deshalb ist es wichtig, darüber zu reden!

Die Moderator:innen sprechen deswegen regelmäßig mit Betroffenen und Expert:innen über Störungen, psychische Krankheiten und wie wir mit ihnen umgehen können. Wer hilft wann und wie? Wie komme ich zur Diagnose und was ist der Stand der Wissenschaft. Diese Fragen gehen alle an – denn psychisch erkranken kann jede:r, der eine Psyche hat. Also jede:r von uns.

von und mit Freunde fürs Leben

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